Beim Sport spielt gutes Sehen eine ganz wichtige Rolle. Nur wer wirklich gut sieht, kann in den meisten Sportarten auch eine gute Leistung bringen, ganz egal ob Freizeit oder Leistungssportler. Umso mehr ist es erstaunlich, dass etwa 30% aller fehlsichtigen Freizeit- und Leistungssportler keine Sehhilfe, weder Brille noch Kontaktlinse beim Sport tragen.

Sehen beim Sport ist in mehrere Bereiche zu unterteilen, die je nach Sportart von unterschiedlicher Bedeutung sind.Statisches Sehen – das Erkennen fester Ziele.

Peripheres Sehen – die Wahrnehmung in den Randzonen des Blick-und Gesichtsfeldes.

Dynamisches Sehen – das Erkennen schnell bewegter Objekte.

Räumliches Sehen – die Entfernungseinschätzung der Objekte zueinander.

Zur Ausübung vieler Sportarten ist eine Brille absolut ungeeignet. Neben der Gesichtsfeld – einschränkung, dem unsicheren Halt der Brille, ist auch die Verletzungsgefahr für den Sportler selbst, aber auch für den Partner viel zu groß.

Je nach Sportart sind weiche als auch formstabile Kontaktlinsen für die Sportausübung bestens geeignet und bewährt.

Bei schwacher bis mittlerer Kurzsichtigkeit ist die Nachtlinsen ( Ortho.-K), eine hervorragende Möglichkeit, jede Sportart betreiben zu können. Es gibt kein Verrutschen, kein
Herausfallen, kein Staub unter der Linse, also keinerlei Störung, alles ist so, als sei man rechtsichtig und braucht deshalb auch keinerlei Korrektur.

Über alle Möglichkeiten und Zusammenhänge zwischen Sport und Kontaktlinsen kennen sich die Nosch Contactlinsen -Spezialisten bestens aus. Sie beraten sie perfekt, welche Linsenart zu ihrem Sport in Verbindung mit ihrer Fehlsichtigkeit am besten passt.